Fünf Jahre nach der Registrierungsaktion der Sportklinik Hellersen für die DKMS (Deutsche Knochenmarkspenderdatei) gibt es nun eine erfreuliche Nachricht: Eine Person, die sich damals registrieren ließ, hat inzwischen Stammzellen gespendet und damit einem an Blutkrebs erkrankten Menschen eine lebensrettende Chance ermöglicht.
„Wir freuen uns, dass die damalige Registrierungsaktion jetzt Früchte trägt“, bekundet Sarah Burghaus, Leitung der Abteilung Marketing und Kommunikation der Sportklinik Hellersen und meint weiter: „Zu wissen, dass jemand, der sich damals registriert hat, jetzt tatsächlich einem Menschen das Leben retten konnte, erfüllt uns mit großem Stolz und Dankbarkeit.“
Dank der Aktion der Sportklinik Hellersen konnte die DKMS 147 neue potenzielle Stammzellspender durch Speichelproben registrieren. Bei jedem Spender wurden mit Wattestäbchen Abstriche der Wangenschleimhaut entnommen, die zusammen mit einer ausgefüllten Einverständniserklärung an das Labor geschickt wurden. Die Ergebnisse wurden in der Datei gespeichert und anonym für den weltweiten Patientensuchlauf zur Verfügung gestellt. Zusätzlich wurden durch den Verkauf von belegten Brötchen, Waffeln und Kaffee weitere Spenden gesammelt. Der gesamte Erlös ging ebenfalls an die DKMS, um die Kosten von 35 Euro pro Registrierung zu unterstützen.
„Es ist unglaublich zu sehen, wie unser Einsatz tatsächlich zu einer lebensrettenden Spende geführt hat“, freut sich auch Dirk Burghaus, Vorstandsvorsitzender der Sportklinik Hellersen, über die positive Mitteilung. „Dieser Erfolg zeigt, wie wichtig das Engagement für solche Aktionen ist.“
Pressekontakt
Sarah Burghaus
Leitung Marketing & Kommunikation, Pressesprecherin
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